Auswahl einer Projektmanagement Software: Auf was kommt es an?

By on 31. Juli 2014

Wer viele Projekte verteilen und mit verschiedenen Stellen kommunizieren muss, der wird um eine gute Projektmanagement-Software früher oder später nicht herumkommen. Denn nur so kann man alle Daten bündeln und gleichzeitig allen Personen, die Zugriff brauchen, diesen auch von überall gewähren. Doch welche Projektmanagement-Software ist die richtige für die eigenen Bedürfnisse und ist auch nicht zu kompliziert, sodass alle Mitarbeiter, für die Bedienung keinen dreitägigen Lehrgang brauchen?

Benutzerfreundlichkeit

Unbedingt beachten sollte man also die Usability. Dies lässt sich am besten durch schlichtes Ausprobieren testen. Verwenden Sie also in einer kleinen Projektgruppe die Software einmal probeweise. Geben Sie sich jedoch einige Tage Zeit, um die Software auch wirklich gründlich zu testen. Wissen Sie danach immer noch nicht, welches Knöpfchen für welche Anwendung steht, lassen Sie die Finger von der Software. Eine zweite Möglichkeit, und sicherlich eine gute Entscheidung für die Vorauswahl, ist es, Testberichte zu lesen und sich so die Meinung anderer einzuholen.

Vergessen Sie aber bei solch einer Beschreibung nie, dass Sie nicht genau wissen, wer nun vor dem Programm saß. War der Benutzer vielleicht sehr technikaffin und konnte deswegen alles schnell erfassen? Oder hatte er vielleicht keine Ahnung und hat der Software gar keine richtige Chance gegeben? Lesen Sie Bewertungen deswegen immer mit Vorsicht und nie nur eine.

Sicherheit im Unternehmen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die der Sicherheit der Projektmanagement-Software. Schließlich speichern Sie bei einer Projektmanagement-Software Daten sowie Korrespondenzen auf einem externen Server. Damit Sie sicher sein können, dass niemand Zugriff auf Ihre Daten hat, gibt es Programme mit End-to-End Verschlüsselung. Hierbei werden die Dateien bereits am eigenen Rechner verschlüsselt, sodass die Übermittlung, aber auch die Speicherung, komprimiert verläuft. Ein Vorteil, denn so hat auch das Unternehmen keine Einsicht in Ihre Daten.

 

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