Bei «Stream On» und «Vodafone Pass» nicht alles inklusive

By on 13. November 2018

Berlin – Bei den Mobilfunkanbietern gibt es Tarifoptionen für kostenloses Musik- oder Videostreaming. Man zahlt beispielsweise einen Aufpreis und kann sich einen Partnerdienst aussuchen, dessen Datenverbrauch nicht auf das eigentliche monatliche Datenvolumen des Mobilfunktarifs angerechnet wird.

Die Telekom nennt das «
Stream On», bei Vodafone heißt es «
Vodafone Pass». Allerdings ist bei den Angeboten nicht die komplette Nutzung des jeweiligen Dienstes eingeschlossen.

Wie aus den Tarifdetails hervorgeht, werden einzelne Inhalte wie Albencover beim Musikstreaming, Sprach- und Video-Telefonie sowie Werbung trotzdem auf das Datenvolumen angerechnet. Vodafone schließt zudem zum Beispiel bei den Diensten Deezer und Spotify die Übertragung von Podcasts aus dem «Vodafone Pass» aus.

Außerdem ist zu beachten, dass sich die Übertragungsgeschwindigkeit auch bei den Partnerdiensten auf 32 beziehungsweise 64 Kilobit pro Sekunde verringert, wenn das Datenvolumen insgesamt aufgebraucht ist.

Fotocredits: Jens Kalaene
(dpa/tmn)

(dpa)

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