Comunio – Das Managerspiel für Bundesligafans
Jeder Fan, der sich schon am Montag auf den nächsten Spieltag freut, wird sich in der Bundesliga vermutlich besser auskennen, als so manch selbst ernannter Fußballexperte. Im Onlinespiel Comunio kann man jetzt sein Wissen beweisen und sich mit seinen Freunden messen.
Im Großen und Ganzen geht es darum die besten Spieler der Bundesliga in der eigenen Mannschaft zu vereinen. Besonders viel Spaß macht das Spiel, wenn man sich seine Konkurrenz im Freundeskreis sucht und sich gemeinsam in einer Gruppe anmeldet. Je nach dem wie gut die Spieler der eigenen Mannschaft am Wochenende in der realen Bundesliga gespielt haben, bekommt man dann Punkte. Da läge es natürlich auf der Hand sich ein All-Star Team aus dem momentanen Spitzenduo Bayern und Dortmund zusammenzustellen. Doch so einfach wird es einem natürlich nicht gemacht.
Der Schlüssel zum Erfolg in Comunio
Wegen des begrenzten, virtuellen Startkapitals, empfiehlt es sich auf nur einige, wenige Routiniers setzen, die Spieltag für Spieltag konstante Leistungen zeigen. Das restliche Geld sollte man anhand der eigenen Einschätzungen in aufsteigende Spieler mit Potential investieren und auch mal die ein oder andere Prognose wagen.
Wenn man bei Comunio punkten möchte, lohnt es sich also umso mehr immer auf dem Laufenden im Fußball zu sein und am Samstag wieder die Sportschau einzuschalten. Zwar kann man mit einem Tipp auf einen Spieler auch mal daneben liegen, doch meistens wird Risiko in dem Spiel belohnt.
Transfers werden besonders reizvoll, wenn man Spieler innerhalb der Gruppe mit seinen Freunden tauscht. Dabei kann man dann schon mal nach dem Spiel, die Stammkneipe zum Verhandlungsraum machen.
Mit Comunio im emotionalen Zwiespalt
Ein Fußballbegeisterter wird natürlich auch seine Lieblingsmannschaft haben. Da es bei Comunio aber die Mischung macht, sollte man objektiv bleiben und auch nicht davor zurückschrecken einen Spieler des Erzrivalen zu verplichten.
Verliert das Lieblingsteam dann am Wochenende, passiert es auch mal, dass man mit einem lachenden und einem weinendem Auge da steht. Zumindest, wenn man sich etwas in Comunio reingesteigert hat.
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