«Devil May Cry 5» hebt die Dämonenjagd auf ein neues Level
Berlin – Manch einer hat eine Werbeagentur, «Devil May Cry»-Hauptfigur Nero hat eine Dämonenjagd-Agentur gleichen Namens. Im mittlerweile fünften Teil geht es mit Kollege Dante und dem – erstmals auftauchenden – V mit speziellen Fähigkeiten und Waffen in den Kampf gegen diverse Geisterwesen.
«Devil May Cry 5» von Capcom ist ein Hack’n’Slay-Action-Abenteuer mit einer langen Geschichte. Zeitlich ordnet sich der Titel wenige Jahre nach den Geschehnissen des zweiten Teils ein. In Red Grave City breiten sich die Samen des Dämonenbaums unaufhaltsam aus. Um diese Invasion zu stoppen, begeben sich die Helden an den Ort des Geschehens, um dem bedrohlichen Treiben ein Ende zu bereiten.
Dante nutzt seine Pistolen Ebony und Ivory oder senst sich mit seinen Schwertern Sparda und Rebellion durch die dämonischen Horden. Nero hat eine neue Multifunktionsarmprothese mit dem bezeichnenden Namen «Devil Breakers» verordnet bekommen. Auch er kann aber Schwerter schwingen und Handfeuerwaffen benutzen. Seine Lieblingsgeräte: sein Schwert Red Queen und sein Revolver Blue Rose. V beschwört Dämonen und hilft so dabei, dem Bösen die Grenzen aufzuzeigen.
Für besonders elegante Kampfbewegungen und Kombo-Manöver gibt es Stylepunkte, die Musik passt sich dynamisch an das Geschehen an. Wer auf Adrenalinschübe im Minutentakt steht, kommt bei
«Devil May Cry 5» auf seine Kosten. Die betragen rund 55 Euro für PC, Playstation 4 und Xbox One. Die Altersfreigabe liegt bei 16 Jahren.
Fotocredits: Capcom,Capcom,Capcom,Capcom
(dpa/tmn)