Netbooks

By on 19. Oktober 2009

Seit es PC´s  und Notebooks gibt, machte man sich immer mehr die Gedanken darum PC und Handy irgendwie unter einen Hut zu bekommen.

Die Basis-Idee des Netbooks

Während die sogenannten Smartphones eine eigene Klasse für sich in der Handyvielfalt einnimmt, hat man Mitte der 90iger Jahren versucht ein Notebook zu verkleinern um für Internetanwendungen ein besseres Angebot zu bieten als mit einem Handy zu surfen.
Toshiba hat eines der ersten Netbooks herausgebracht, aber es war für die meisten Menschen noch unerschwinglich. Satte 5000 DM musste man dafür auf den Tisch legen, eine stolze Summe.

Inzwischen sogar mit optischen Laufwerken ausgestattet

Meistens beschränkt sich bei den Mininotebooks der Bildschirm auf 9-11“ und sie sind ohne optische Laufwerke ausgestattet. Es gibt aber mittlerweile Modelle, die auch ein solches Laufwerk integriert haben.

Kein Touchscreen, dafür super Preis

Im Gegensatz zu Handys und Smartphones haben die Netbooks keinen Touchscreen und mussten auch gegenüber Notebooks einige Sachen abspecken. Trotzdem fand gerade das Netbook von Acer einen reißenden Absatz mit einem sensationellen Ausgabepreis von 299 Euro das allerdings nur in 2 Farben ausgeliefert wurde. Perlweiß und schwarz waren die Standardfarben und eine ausreichend große Festplatte, Prozessor, etc. mit denen es möglich gemacht wurde via Internetkarte von den Mobilfunkanbietern einigermaßen kostengünstig im Internet zu surfen.

Es gibt diese Books auch noch hoch aufgerüstet mit allen Features die man sich nur denken kann, um fast mit einem Notebook mithalten zu können, nur das Es erheblich kleiner und leichter ist.

Der Preis ist allerdings dann kein Vorteil mehr denn die sind nicht mehr weit auseinander. Man sollte sich also im Vorfeld mal Gedanken darüber machen ob ein solches Netbook für einen selber Sinn macht und was man damit will. Man kann es irgendwo als Lückenfüller zwischen Smartphone und Notebook ansehen und es gewinnt weltweit immer mehr Anhänger, da es sich so leicht wie ein Notebook bedienen lässt, aber vom Gewicht und der Größe wieder in Richtung Handy geht.