«Totally Reliable Delivery Service»: Paketjob mit Hürden

By on 24. April 2020

Berlin – Wenig Anspruch, dafür aber Lust auf eine gehörige Dosis Humor und Spielspaß? Dann lohnt sich ein Blick auf «Totally Reliable Delivery Service». In dieser ziemlich durchgeknallten Paketdienst-Simulation übernehmen Spieler die Verantwortung für einen ziemlich speziellen Lieferdienst.

Der ist zumindest auf dem Papier darum bemüht, Terminfracht pünktlich zu liefern. Doch die Welt, in der sich Spieler als Nachwuchs-Paketboten versuchen, ist voll von irrwitzigen Ablenkungen und Hindernissen, die es entweder zu meistern oder zu überwinden gilt.

Warum sollte man in
«Totally Reliable Delivery Service» auch ein Paket mit einem langweiligen Lieferwagen bringen, wenn man es stattdessen mit einer Mondrakete befördern könnte? Oder man funktioniert einen Feuerlöscher zu einem Düsenantrieb um und flitzt dann gänzlich unkontrolliert durch die Pixel-Stadt? Oder warum nicht einfach mal die Paketlieferung aus mehreren hundert Metern Höhe aus einem Hubschrauber abwerfen? Alles möglich.

Wem das noch nicht schräg genug ist: Vorhang auf die die so genannte «Rag-Doll»-Physik der Spielfiguren. Diese sind quasi unsterblich, egal aus welcher Höhe sie herunterfallen und hüpfen wie Gummibälle von einem Lieferkunden zum nächsten. Und für den Lieferkampf gegen Freunde gibt es Multiplayermodi – lokal und online.

«Totally Reliable Delivery Service» gibt es für Android, iOS, PC, Playstation 4, Nintendo Switch, MacOS und die Xbox One ab rund 15 Euro.

Fotocredits: tinybuild,tinybuild,tinybuild,tinybuild
(dpa/tmn)

(dpa)

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